Gemeinde Ardagger setzt nächsten Schritt der Energieoffensive. Energie-Experten informieren, wie eine rasche Fördereinreichung möglich ist.
Jetzt schon vorausplanen, um Förderungen im nächsten Jahr zu erhalten. Unter diesem Motto stand der Energie-Info-Abend im GH Moser bei Stephanshart. Die Energieregion Amstetten unter der Leitung des GVU Amstettens unterstützte die Gemeinde beim Energie-Info-Abend.
Im Jänner werden wieder neue Fördertöpfe geöffnet. Bis dahin muss die Planung der PV-Anlage abgeschlossen sein. Wichtig für die Einreichung zur Tarifförderung der OeMAG sind der EVN-Netzzählpunkt sowie der Anerkennungsbescheid des Landes NÖ. „Aus Erfahrung können wir sagen, dass das Ansuchen bis zu 2 Monate in Anspruch nehmen kann!“ so Mag. Werner Brunmayr, ENRPRO OG.
„Bei der Wahl der PV-Produkte greifen immer mehr auf Module „Made in Austria“ zurück. Damit werden nicht nur weitere Transportwege gespart sondern auch die heimische Wirtschaft belebt.“ So Herr Freynhofer, Firma Expert Forschauer.
Ein neuer Trend der in Österreich Einzug hält sind Speichersysteme für PV-Anlagen. Wird der eigene Sonnenstrom nicht selbst verbraucht, gelangt er im Normalfall in das öffentliche Stromnetz. Durch Speichersysteme kann der eigene Sonnenstrom aufgespart und am Abend genützt werden. Die Experten sind sich einig, dass die Technologien zwar schon am Markt sind, sich allerdings im Alltag erst bewähren müssen. So gibt es beispielsweise wenige Erfahrungen über die Lebensdauer dieser Speichersysteme.
Keine Information verpassen!
Die Präsentation des Energie-Info-Abends sind hier zu finden:



